Selbst Menschen, die nicht viel mit Finanzmärkten und ähnlichen Projekten zu tun haben, haben in letzter Zeit Begriffe wie ICO, Bitcoin, Krypto, Blockchain kennengelernt. Die Begriffe selber sagen nicht viel aus. Sie treffen keine Aussage über das, was bisher entwickelt wurde und wie die Zukunft in diesem Bereich aussehen wird. Sind wir gerade Zeugen einer für die Zukunft weitreichenden und fundamentalen Entwicklung, oder handelt es sich lediglich um ein vorübergehendes „Goldfieber“, das zum Scheitern verurteilt ist?
Es gibt zwei extrem gegensätzliche Einstellungen zur Kryptowährung: Die absolut positive und die vollkommen negative. Die Krypto-Enthusiasten sind ganz und gar von ihrem Metier überzeugt. Ihre Überzeugungsarbeit klingt gar nicht mehr nach Werbung, sondern eher nach Agitation. Für sie scheint alles klar, einfach und selbstverständlich. Es verstehe sich von selbst, dass die Blockchain eine neue Etappe der Weiterentwicklung des Finanzsystems ist. Natürlich solle man nur noch in Krypto investieren. Und das alles muss jetzt, sofort und heute noch geschehen! Es würde nichts Anderes geben, was ebenso sicher und vielversprechend ist. Der Wettbewerb wachse nicht-linear.
Die letzte Aussage lässt sich kaum bestreiten. Tatsächlich wächst eine regelrechte Hysterie über ICO. Jedes Start-up-Unternehmen versucht, Blockchain in seine Beschreibung mit einzubeziehen. Sogar Großunternehmen, insbesondere im Bankwesen, wollen neue Möglichkeiten genauer überprüfen. Dazu gehören neue Gefahren für konventionelle Banken, da die rasante Entwicklung blockchainbasierter Kryptowährungen ihre eigentliche Geschäftsgrundlage zerstört: Zahlungsverkehr, Kredite, andere Bankgeschäfte und sogar SWIFT, das Allerheiligste.
Technisch ist all dies möglich. Blockchain ist eine sehr flexible und vielseitig nutzbare Technologie, auf deren Basis unterschiedlichste Plattformlösungen realisiert werden können - einschließlich eines funktionalen Gegenstücks zu SWIFT. Dabei sollte man jedoch nicht unerwähnt lassen, dass der gesamte Markt für Kryptowährungen auf mehrere Dutzend Milliarden Dollar geschätzt wird. In diesem Umfang scheint der neue Trend durchaus bedeutend anzumuten. Dennoch reicht das nicht aus, um eine weltweite Revolution herbeizuführen oder gar das Bargeld überflüssig zu machen.
Krypto-Skeptiker vertreten die Auffassung, dass Kryptowährungen im Allgemeinen als vorübergehende Schwäche der Regulierungsbehörden an der Schnittstelle von Finanzmärkten und IT anzusehen sind. Das Phänomen ist in letzter Zeit jedoch auffällig geworden und auf den Titelseiten der Presse zu finden. Ganz offensichtlich werden Kryptowährungen ernst genommen. Der Handel mit Kryptowährungen würde irgendwann verboten und aufhören. Börsenartige Strukturen würden zunehmend aufgegeben, so dass nur noch die verrücktesten Enthusiasten in digitale Währungen investierten - so die Argumente der Gegner.
Sowohl die Verfechter als auch die Gegner der Kryptowährungen haben viele einleuchtende Gründe. Das Problem ist, dass sie nur auf sich selbst hören und alle anderen Argumente ignorieren. Im Folgenden versuchen wir, objektivere Ansichten zu betrachten und einen Blick auf die derzeitige Situation sowie die zukünftigen Aussichten zu werfen.
Der Markt für Kryptowährungen heute
Sehr wichtige Nachrichten kamen aus Japan. Dort wurde Bitcoin am 1. April 2017 offiziell als Währung anerkannt. Dieses Datum kann somit als Geburtstag der Kryptowährung als frei konvertierbare Währung angesehen werden. Jetzt kommen Krypto-Geldautomaten, und Kryptowährungen stehen mit Yen und Dollar zunehmend auf Augenhöhe. Mit dieser Entscheidung in Japan wurde ein Präzedenzfall geschaffen, dessen Auswirkungen wahrscheinlich auf der ganzen Welt zu spüren sein werden.
Im Juli 2017 behauptete ein Vertreter der Securities and Exchange Commission USA (SEC), dass der Gewinn aus Verkäufen von digitalen Vermögenswerten in den Anwendungsbereich des Wertpapiergesetzes falle. Das war kein zufälliger Versprecher, sondern auf Kryptowährungen und insbesondere auf Bitcoin und Ethereum bezogen. Gemeint ist hier die Regulierung des ICO (Initial Coin Offerings) nach den Grundsätzen des IPO (Initial Public Offering). Hier sei darauf hingewiesen, dass diese Nachricht für Gegner und Anhänger der Kryptowährungen gleichermaßen negativ ist. Die Gegner müssen die Absicht erkennen, dass Kryptowährungen in den USA legalisiert werden sollen. Die Befürworter müssen sich auf Steuern einstellen, ähnlich wie die Marktteilnehmer auf konventionellen Märkten. Zudem sind strafrechtliche Konsequenzen denkbar. In den USA kann IPO-Betrug zu langjährigen Haftstrafen führen.
Unmittelbar nach der SEC in den USA kündigte auch die Regulierungsbehörde MAS in Singapur das gleiche Vorgehen an (Gleichsetzung von ICO mit IPO). Es ist naheliegend, dass die Registrierung der Emission von Kryptowährungen zu einem rechtlichen Status führt, der dem der Wertpapiere gleichzusetzen ist und dies mit ihrer gesetzlichen Anerkennung gleichbedeutend ist.
Dubai hat seine endgültige Entscheidung über Kryptowährungen noch nicht verkündet. Das Emirat hat jedoch mit der Regulierung von Crowdfunding-Anlageplattformen begonnen. Darüber wurden auch Peer-to-Peer-Kredite als Finanzierungsinstrument rechtlich anerkannt. Die Anerkennung von Bitcoins wäre in diesem Hinblick ein folgerichtiger Schritt.
In Russland wird die Anerkennung von Bitcoins im Jahre 2018 derzeit vom Finanzministerium, von der Zentralbank und von der Finanzaufsicht überprüft. Das Parlament in Moskau zieht Gesetzesänderungen in Betracht. Es gab ein paar laute, aber nichtsagende Äußerungen. Was bedeutet das? Eigentlich gar nichts. Eine klare Position ist noch nicht festgelegt, bisher wurden keine Gesetze geändert. Andererseits wurden keine Verbote oder steuerrechtliche Verfolgung verkündet, die noch vor wenigen Jahren angedeutet wurden. Demzufolge gibt es einen spürbaren Richtungswechsel.
Die schwere Frage: Was ist zu erwarten?
Das Erstellen von Finanzprognosen ist ein undankbarer Job. Dennoch sind die Trends eher stark und stabil anzusehen. Die weitere Entwicklung lässt sich am Beispiel anderer Wirtschaftszweige vorhersagen. Dort begannen die Veränderungen ebenfalls unauffällig, entwickelten sich in einer Grauzone und wurden schließlich und vollkommen unerwartet zur ökonomischen Realität. Heute beginnen viele Projektpräsentationen mit dem anschaulichen Vergleich „Es ist wie bei Uber, mit folgender Ausnahme:…“. Das erscheint sinnvoll, weil Uber das teuerste Start-up-Unternehmen der Geschichte ist. Nach seiner Entwicklung konkurrierte das Unternehmen nicht nur mit Taxiverbänden, sondern zudem mit Regierungen auf regionaler und landesweiter Ebene. Darüber hinaus hat das Unternehmen geschafft, die Gesetze zu seinen Gunsten ändern zu lassen.
Nach den Schätzungen der Experten von Coinmarketcap übertrifft die gesamte Marktkapitalisierung bereits jene von Uber, die 77 Milliarden $ beträgt und deren Höhe weiter ansteigt. Im Anbetracht der immer größer werdenden ICO-Welle wäre es recht seltsam, wenn die finanziellen Erwartungen abflachen. Hier liegt wahrscheinlich der Ursprung für die wesentlichen Frage: Was passiert als nächstes?
Der Geldmarkt im modernen Sinne ist stark von Erwartungen abhängig. Auch die jeweiligen Landeswährungen reagieren intensiv auf das Rating und die Haltung der Öffentlichkeit zu ihrer Stabilität. Die Regulierung der Aktien-, Wertpapier-, Futures- und ähnlichen Märkten erfolgt offiziell durch organisierte Strukturen. In Wahrheit werden die Kurse jedoch von der „digitalen Herde“ reguliert, wie es Thomas Friedman in seinem provokativen Buch „The Lexus and the Olive Tree“ beschreibt.
Wir leben in einem Wirtschaftssystem der Erwartungen. Alles andere erfasst nur die bereits bestehende Situation. Genauer gesagt (und das ist wichtig) wird die sich zu entwickelnde Situation erfasst. Das Wirtschaftssystem der Erwartungen ist flexibel genug, um die Spielregeln zu ändern, wenn Händler und Käufer es wünschen. Zum Beispiel stellte sich wenigen Jahrzehnten einiges ganz anders dar:
- Es wurde behauptet, dass der elektronische Handel nicht ernst zu nehmen sei. Heute ist Amazon, das in den ersten 7 Jahren operativ defizitär war, mehr als 500 Milliarden Dollar (!) wert. Sein Gründer Jeff Bezos ist zu einem der reichsten Menschen der Welt geworden.
- Seit ihren Anfängen war die Raumfahrtindustrie in staatlicher Hand. Heute konkurrieren gewinnorientierte Unternehmen um Kosteneinsparungen. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Raketen durch Privatunternehmen in den Weltraum geschossen werden können.
- Die Tourismusbranche galt noch zu Beginn des IT-Zeitalters und Internets als sicher. Reisebüros und Verkehrsunternehmen teilten sich den Markt. In nur wenigen Jahren sind andere Spieler mit ins Geschäft eingestiegen und machen den Platzhirschen ihr Revier streitig.
Das letzte Beispiel kann in abgewandelter Form auch für das System der Kryptowährungen herangezogen werden.
Was haben Kryptowährungen und Pauschalreisen gemeinsam?
Wie sah der Tourismusmarkt vor und nach der Jahrtausendwende aus? Zunächst wurde das Internet populär. Anfangs schien es so, als ob die Akteure lediglich einen zusätzlichen (und unbedeutenden) Vertriebskanal zu ihren Kunden und anschließend zu ihren Partnern bekamen. Dann fingen die Verbraucher plötzlich an, direkte Verträge zu schließen. Aus einzelnen Kunden wurde ein komplett neuer Geschäftszweig, es kam zu einer Aggregation. Internetseiten, die Zugfahrkarten, Flugtickets und Hotelzimmer verkaufen, haben heutzutage nicht mehr zwangläufig etwas mit dem Bahnwesen, der Luftfahrt oder dem Gastgewerbe zu tun. Sie sind lediglich erfolgreiche Vermittler. Ohne sie ist die heutige Tourismusbranche kaum noch denkbar.
Wie sieht der Markt für Kryptowährungen nun aus, an der Schwelle zweier Epochen zwischen dem Entstehen und der Anerkennung einer neuen Technologie? Es gibt eine Menge von unabhängigen Akteuren und Börsen sowie Regulierungsbehörden mit unterschiedlichen Auffassungen. Sobald eine Plattform entsteht, die alle Teilnehmer zufriedenstellt, wird sie als Aggregator fungieren. Von diesem Moment an ist es für alle Teilnehmer viel bequemer, mit einem Vermittler zusammenzuarbeiten. Die technische und rechtliche Umsetzung spielt dabei keine Rolle - solange das Mining, der Kauf, die Umrechnung und die Auszahlung von Kryptowährungen für alle Marktteilnehmer deutlich unkomplizierter gestaltet ist.
Schon jetzt erscheinen Vermittler von unterschiedlicher Größe, die Gewinne vom ICO abschöpfen. Sie stehen jedoch noch an zweiter Stelle, weil sie keine eigene Kategorie bilden. Echte Vermittler funktionieren wie booking.com oder skyscanner. Können wir uns ein Leben ohne sie noch vorstellen? Ja, selbstverständlich. Der Markt hat seit Urzeiten ohne sie funktioniert. Seitdem aber ihre Dienste so häufig nachgefragt werden, sind sie keine Vermittler mehr, sondern Aggregatoren. Zuerst haben sie die bedeutenden Marktnischen und anschließend kleinere und winzige Nischen besetzt. Bei Kryptowährungen ist eine ähnliche Entwicklung zu erwarten. Zumal viel mehr Gründe dafür sprechen, zunächst Vermittler und später Aggregatoren zu nutzen, da die Entwicklung im Hinblick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie auf die Verteilung von Angebot und Nachfrage uneinheitlich voranschreitet.
Nehmen wir mal an, dass diese Schlussfolgerung richtig ist. Nach einer Weile erscheinen Aggregatoren oder ein Aggregator-Monopolist. Was wird sich ändern? Im Grunde genommen wird der Einstieg in den Markt für Kryptowährungen leichter sein. Alle Kleinanleger, die ihn bisher ängstlich beobachten, werden einen Markteinstieg finden. Alle Großkapitalanleger, die mehr um ihren Ruf als um die Risiken besorgt sind, werden die vielversprechende Marktlücke betreten. Zahlreiche Banken wollen bereits Transaktionen in Kryptowährungen durchführen, dürfen es aber noch nicht. Mit der Zeit werden sie in der Lage sein, Blockchain-Projekte zu starten, in Start-up-Unternehmen zu investieren oder andere indirekte Wege zu beschreiten. Sobald ein rechtlich sicherer Vertriebskanal geschaffen ist, wird er sehr schnell ausgefüllt. Der neue Kanal wird nicht nur ausgefüllt, sondern erweitert. Aus einem kleinen Rinnsal der Banken wird ein überwältigender Wasserfall. Auf die Kapitalabwanderung werfen viele Interessengruppen und Behörden ein Auge, so dass die Konvertierung großer Geldbeträge zu Kryptowährung nicht ohne eine Überwachung zugelassen wird.
Diese Entwicklung ist bisher rein hypothetisch. Welche Alternativen gibt es? Es ist unwahrscheinlich, dass die Finanzbehörden überall Kryptowährungen verbieten. Das wäre, als ob man die Gans schlachtet, die auf den goldenen Eiern sitzt. Erkenntnisreiche Regulierungsbehörden werden eher bei der Regierung für ihre Interessen werben und selbst zum Haupteinfallstor für Kryptowährungen werden. Für potenzielle Konkurrenten kann dies der Bankrott bedeuten. Für alle anderen Akteure und Nutznießer wird das keinen Unterschied machen. Der Aggregator hat einen neuen Eigentümer, na und? Auch wenn dieser von der Regierung ernannt wird (zumeist wird das der Fall sein), macht das keinen Unterschied.
Was ist zu tun?
Welche Entscheidungen sind jetzt zu treffen - vor der Annahme, dass der Markt für Kryptowährungen früher oder später vollkommen monopolisiert wird oder (das ist noch wahrscheinlicher) zwischen einigen Großplattformen und Aggregatoren aufgeteilt wird?
Nach dem aufmerksamen Studium aller Nachrichtenmeldungen aus verschiedenen Ländern kann man zum Schluss kommen, dass Kryptowährungen durch Datenkorrelationen und Trendvektoren leicht zu analysieren sind.
Regulierungsbehörden, die ihre Aufgabe ernst nehmen, werden kürzlich hergestellte Bitcoins oder „Coin-artige“ Kreationen nicht ernst nehmen. Das bedeutet nicht, dass es einige echte Kryptowährungen gibt und der Rest eine Täuschung ist. Wie auf den Finanzmärkten üblich, sind Bewertungen und Unterschiede bei den Börsenkursen der springende Punkt. Daher ist es sinnlos, dem Kaleidoskop neuer ICO zu folgen. Ein paar dieser Projekte werden erfolgreich sein, die Mehrzahl wird aber verschwinden. Die Auswahl der erfolgversprechenden Projekte gleicht einem Lotteriespiel. Sogar die Begründer sind sich oftmals ihrer Projekte nicht sicher, so dass sie eine direkte Haftung vermeiden. Diejenigen, die scheinbar Verantwortung übernehmen, veröffentlichen derweil selten überzeugende Daten zu ihren Sicherheiten.
Auch auf die Regulierungsbehörden sollte ein Blick geworfen werden. Die Kriterien sind ähnlich. FSA und CySEC klingen vertraut. Die Japaner sind bisher konkurrenzlos, einige könnten ihrem Beispiel folgen. Das werden nicht zwangsläufig Trader von Kryptowährungen sein! Börsen, Forex und andere Plattformen, die den Umtausch von Kryptowährungen ermöglichen, werden zu bedeutenden Investmentalternativen.
Das Hauptanliegen derjenigen, die ohne direktes Mining oder eigenes ICO Gewinne erzielen wollen, ist eine einigermaßen bekannte und von großen Regulierern geordnete Plattform. Wenn Sie dem allgemeinen, hektischen Trend nicht entkommen können und die Kerze an beiden Enden anzünden, werden Sie Ihr Kapital höchstwahrscheinlich vernichten, bevor sich der Markt entwickeln kann und zu einem einigermaßen sicheren Handelsplatz wird. Zu lange zu warten, bis Aggregatoren auftauchen und sich die rechtliche Infrastruktur sowie andere Mechanismen entwickeln, hieße der Verzicht auf potenziellen Gewinn, der in dieser Form wahrscheinlich nicht erneut möglich ist. Somit ist ein goldener Mittelweg erforderlich.
Dieser Ratschlag geht an Verfechter und Gegner gleichermaßen. Verehrte Leser, Kryptowährungen werden nicht aussterben oder alle anderen Währungen ersetzen. Es gibt einen gewissen Mittelweg, der teilweise bereits geschaffen worden ist. Es ist viel sinnvoller, die Bemühungen zu koordinieren und zusammenzuarbeiten, anstatt engstirnig über die Vor- und Nachteile zu diskutieren.
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