Um 12:00 (GMT+2) wird der Erzeugerpreisindex der Eurozone für den Monat November veröffentlicht. Der Index spiegelt die Veränderung der Warenpreise auf der Großhandelsebene wider (Rohstoffe, Halbfertig- und Endprodukte werden berücksichtigt). Der Anstieg der Erzeugerpreise trägt zum Wachstum der Verbraucherinflation in der Region bei. Es wird prognostiziert, dass sich die negative Dynamik im Jahresvergleich von -9,4% auf -8,7% verlangsamen und im Monatsvergleich von 0,2% auf -0,1% korrigieren wird, was den Rückgang der Euro-Notierungen begünstigen dürfte.