Um 10:55 (GMT+2) wird der deutsche Dienstleistungsindex für den Januar veröffentlicht. Der Index wird auf der Grundlage einer Umfrage unter den Einkaufsleitern von Unternehmen des nicht-verarbeitenden Gewerbes berechnet und bewertet deren Einstellung zur aktuellen Wirtschaftslage und die Aussichten für deren weitere Entwicklung. Im Januar dürfte der Index von 49,3 auf 47,6 Punkte bzw. der zusammengesetzte Wert von 47,4 auf 47,1 Punkte sinken und damit den Euro unter Druck setzen.