Um 12:00 (GMT+2) werden die Dezember-Daten zum Erzeugerpreisindex der Eurozone veröffentlicht. Der Index spiegelt die Veränderung der Warenpreise auf der Großhandelsebene wider (Rohstoffe, Halbfertig- und Endprodukte werden berücksichtigt). Höhere Erzeugerpreise tragen zum Anstieg der Verbraucherinflation in der Region bei. Die negative Dynamik dürfte sich im Jahresvergleich von -8,8% auf -8,7% bzw. im Monatsvergleich von -0,3% auf -0,1% verlangsamen, was eine Triebkraft für den Euro sein dürfte.