Um 11:00 (GMT+2) wird der Erzeugerpreisindex der Eurozone für August veröffentlicht. Der Index spiegelt die Veränderung der Warenpreise auf der Großhandelsebene wider (Rohstoffe, Halbfertig- und Endprodukte werden berücksichtigt). Der Anstieg der Erzeugerpreise trägt zum Wachstum der Verbraucherinflation in der Region bei. Auf Monatsbasis dürfte sich die negative Dynamik von 0,8% auf 0,4% und auf Jahresbasis von -2,1% auf -2,5% fortsetzen und den Rückgang der Euro-Notierungen anspornen.