Um 10:00 (GMT+2) werden die Daten zum deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal vorgelegt, dem wichtigsten Indikator für den Zustand der nationalen Wirtschaft, der den inländischen Verbrauch, die Investitionen, die Staatsausgaben und die Exporte berücksichtigt. Sollte der vierteljährliche und auf das Jahr hochgerechnete Wert seinen negativen Trend von -0,2 Prozent fortsetzen, könnte dies die Position des Euro unter Druck setzen.