Das Währungspaar Euro/Schweizer Franken setzt sich aus zwei europäischen Währungen zusammen, die bei DevisenTradern sehr beliebt sind. Der Euro ist die am zweithäufigsten gehandelte Währung auf den Finanzmärkten und der Schweizer Franken ist die siebthäufigst gehandelte Währung.
Die Eurozone ist eine Gruppe von europäischen Staaten, die den Euro als offizielles Zahlungsmittel anerkennen. Die Eurozone hat eine Bevölkerung von etwa 350 Millionen Menschen und eine komplexe und diversifizierte Wirtschaft. Der Euro ist bei DevisenTradern sehr beliebt. Er ist nach dem US-Dollar die am zweithäufigsten gehandelte Währung der Welt. Jede größere Krise in einem oder mehreren Mitgliedsländern der Europäischen Union wird sich auf den Wert des Euro auswirken. Bei einer Fundamentalanalyse der Währung sollten zunächst die Wirtschaftsindikatoren Deutschlands, Frankreichs, Italiens und Spaniens berücksichtigt werden, da sie in der Wirtschaft der Eurozone das größte Gewicht haben.
Der Schweizer Franken ist die offizielle Währung und gilt als gesetzliches Zahlungsmittel in der Schweiz, Liechtenstein und Campione d'Italia. Aufgrund der Stabilität der Schweizer Regierung und des Finanzsystems gilt die Währung als sicherer Hafen. Die Finanzmärkte des Landes sind gut reguliert und transparent, was den Schweizer Franken ebenfalls zu einem sicheren Hafen macht.
Zu den Faktoren, die den EUR/CHF-Wechselkurs beeinflussen, gehören allgemeine Wirtschaftsindikatoren wie Beschäftigungsdaten, Inflationsdaten, Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion, Handelsbilanz und BIP sowie die Zinsentscheidungen der Zentralbanken im Euroraum und in der Schweiz. Politische Ereignisse, Naturkatastrophen und verschiedene staatliche Maßnahmen können den EUR/CHF-Wechselkurs erheblich beeinflussen.
Risikowarnung: Der Handel mit Forex und CFDs birgt ein hohes Kapitalverlustrisiko.