In den letzten zehn Jahren haben sich die Forex-Trader an die regelmäßigen hysterischen Wutanfälle von Börsenskeptikern gewöhnen müssen. Die Veröffentlichung geldpolitischer Interna führt jedoch immer wieder erneut zu unbegründeten Zweifeln und Widersprüchen bei Trading-Neueinsteigern.
Wer sind diese Kritiker des Börsenhandels? Sind es Verlierer, die an den Hürden des Geldverdienens scheitern? Oder alte Hasen, welche die Einsteiger vor den großen Risiken bewahren wollen?
Kenne Deine Helden
Auf den ersten Blick ist der typische Bedenkenträger derjenige, der seine eigenen Fehler und Verluste verschweigen will. Er kann sich auf dem Finanzmarkt nicht durchsetzen, ist neidisch und will andere Marktteilnehmer verunsichern.
Es handelt sich oftmals um unerfahrene, aber ehrgeizige Trader, die nach einem Verlust frustriert sind und eine Pause von unbestimmter Länge einlegen. Bei ihrer Rückkehr zeigen sie mit dem Finger auf den offensichtlichsten Sündenbock: Den Broker, die Börse oder eine andere zwischengeschaltete Instanz, die natürlich (!) die Schuld an der ganzen Misere trägt.
Dies ist das unausweichliche Schicksal derjenigen, die sich entschieden haben, ihre gescheiterten Geschäftsambitionen zu kompensieren. Nur in den vermeintlichen Glanzstücken ihres eigenen wahnhaften Verstandes finden Skeptiker einen echten Druckablass. Das sind paranoide und groteske Geschichten über Kursaussetzer, Stopps, unvorhersehbare Sanktionen von Brokern, aber auch mehrdeutige Auszüge aus öffentlichen Angeboten und alles, was dem Ansehen des Börsengeschäfts schaden kann.
Diese Grünschnäbel sind immer bereit, die „Unumkehrbarkeit" der außergewöhnlichen Risiken des Börsengeschäftes anzugreifen, indem sie klassische Sprüche über betrügerische Börsen und Depotverluste klopfen. Diese Angriffe bringen die Forex-Gemeinschaft schließlich wieder in einen feigen Diskurs mit Verschwörungstheorien rund um die Marktakteure.
Welche Risiken befürchten die Börsen-Verschwörungstheoretiker?
In der grundlegenden Behauptung der Skeptiker gibt es immer die gierigen Puppenspieler auf dem Markt und die armen Trader-Marionetten. Die letztgenannten dürfen angeblich nur so viel verdienen, wie es die Puppenspieler zulassen.
Diese Logik gilt sowohl für DCs als auch für einzelne Händler, Forex- und Börsenmakler und alle anderen Finanzintermediäre, die über die notwendige technische Grundlage für geheime interne Marktbearbeitung nach ihren eigenen Gesetzen der Kursbewegung verfügen.
«An die Mitglieder des Forums, die schon mehr als 2 Jahre auf dem Forex-Markt aktiv sind: Haben Sie irgendwelche Änderungen beobachten können? (Im Sinne von Bildung von Kerzen und anderem Kram? Schauen Sie sich die Charts genau an, insbesondere die Minuten-Charts. Können die Bullen und Bären so handeln? Wo ist die Kursdynamik der Nachrichtenmeldungen? Warum reagiert der Markt nicht auf Finanznachrichten? Sorgt der Eigentümer der Börse vielleicht dafür, dass ein für ihn vorteilhafter Kursbewegungsalgorithmus eingesetzt wird? ... ... und erklären Sie mal, warum ein wichtiger Marktteilnehmer alle anderen Teilnehmer aus den Positionen werfen sollte? Für ihn macht es doch keinen Unterschied! FAZIT: Derjenige, der die Mittel hat, hat ein Motiv – also der/die Eigentümer der Börse! Ich freue mich auf ihre Kommentare!)))»
Beispiel für verstärkte Widerstände gegen Börsenbetreiber
Skeptiker betonen die ihrer Ansicht nach uneingeschränkten Einflussmöglichkeiten der Marktbetreiber. Zudem wird hervorgehoben, dass die Nachfrage der Trader auf den Devisenmärkten gar nicht erfüllt werden könne. Es wird die folgende Behauptung aufgestellt: Warum sollte der Broker sich mit Interbankenkursen abgeben und Geld kaufen, wenn es genau so gut mit Bits und Bytes geht, die ohnehin nur intern hin und her geschoben werden?
Diese Argumente sind leider die einzigen erfolgreichen Beispiele dieser Art von Kritik. Unterdessen haben sich Forex-Broker zu den liquidesten und beliebtesten Kapitalmotoren zwischen den unterschiedlichen Devisenmärkten und ihren Akteuren entwickelt. Eine gute Alternative dazu können die Skeptiker hingegen nicht liefern. Was also sollen wir tun? Unserem Bürojob nachgehen, ein Sparbuch eröffnen oder das Geld unter dem Kopfkissen verstecken? Und wie sieht es dann mit der Inflation aus?
Wie kann man die Liquidität der zwischengeschalteten Marktakteure sicherstellen und die wahren Risiken testen?
Nawet jeśli ci marzyciele mieli rację, co by się zmieniło?
Selbst wenn diese Träumer Recht hätten, wäre dann irgendetwas anders? Vielleicht würden die riesigen Geldbeträge, die auf den automatischen Börsen bewegt werden, immer noch positive Auswirkungen auf Arbeitsmarkt, produzierenden Sektor, Sozialkassen, Staatshaushalte und die Weltwirtschaft als Ganzen haben. Ganz zu schweigen von unseren kleinen Transaktionen auf dem Forex-Markt.
Die allgemeine Diagnose für diese Unwissenden lautet demnach wie folgt: Eine Tendenz zur großen Übertreibung von Risiken, oberflächliche und auf Spekulation basierende Argumente, träge und unausgegorene Schlussfolgerungen sowie banaler Müßiggang.
Aber es gibt ein Körnchen Wahrheit in ihren Worten. Alle Arten von betrügerischen Börsen, Internetpyramiden und Hypes, die als Pendants des Forex-Marktes getarnt sind, gelangen hin und wieder in die ersten Ergebnisse der Suchmaschinen und anderer Ratings und erzeugen so eine enorme Nachfrage. Deshalb sollten uns noch einmal die Vorsichtsmaßnahmen vor Augen führen, um die oben beschriebenen Risiken zu vermeiden:
Seien Sie wachsam und achten Sie auf die Liquiditätsanabieter Ihres Brokers
Unter den Forex-Brokern sollten Sie diejenigen bevorzugen, die ECN-Konten anbieten und somit dem Prinzip der freien und weltweiten außerbörslichen Transaktionen entsprechen. Lesen Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen, um nach zweideutigen Formulierungen zu suchen. Falls notwendig, sollten Sie einen Rechtsanwalt konsultieren.
Sie können sich auch mit den internationalen Gesetzen und Vorschriften vertraut machen, die den weltweiten Interbankenhandel regulieren und die Standards für Finanzmärkte und ihrer Manager festlegen.
Auf jedem Fall sollten Sie Ihre wertvolle Zeit nicht mit sinnlosen Gerüchten von radikalen Börsengegnern verschwenden. Diese verdienen selber nichts, und stehen Ihnen sogar noch im Weg - halten Sie sich am besten von ihnen fern!
P.S.: Mögen Sie meinen Artikel? Dann wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie ihn in sozialen Netzwerken teilen :)
Hilfreiche Links:
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